Wir haben uns FIT für die Kommunalwahl im Mai gemacht.
Mit den Worten der RHEINPFALZ: „16 Neue, eine Frauenquote von 50 Prozent, eine gute Mischung von Jung und Alt: Der FWG ist mit ihrer Stadtratsliste gelungen, was CDU und SPD nur zum Teil geschafft haben.“ (Zitat Rheinpfalz vom 30. Januar 2019)
Mit den Worten der FWG: „16 neue Menschen, 50% Frauen und 50 % Männer, eine tolle Mischung aus jungen, wissbegierigen und erfahrenen Menschen: Der FWG ist eine Stadtratsliste gelungen, die ihresgleichen noch suchen müsste.”
30% der Sitze im Stadtrat streben wir mindestens an und die besetzen wir mit MIT-Menschen, die unsere Stadt Neustadt gemeinsam mit Oberbürgermeister Marc Weigel engagiert weiterbringen möchten.
Damit die positive Weiterentwicklung von Neustadt an der Weinstraße auch wirklich zügig weitergehen kann, brauchen wir einen Stadtrat, in dem Menschen sitzen, die mutig, gemeinnutzenorientiert und klar nach vorne denken. Ebenso brauchen wir das im Stadtvorstand, in unseren Gremien und den Aufsichtsräten. Damit unsere Vorstellung einer lebendigen und zukunftsfesten Stadt Wirklichkeit werden kann und wir Demokratie so leben können wie wir sie uns alle wünschen, bitten wir alle Neustadter Bürgerinnen und Bürger bei uns – den Freien Wählern – ihr Kreuz auf der „Liste FWG“ am 26. Mai 2019 zu setzen.
Zur Erinnerung:
Fast 60 % der Neustadterinnen und Neustadtern haben bereits Mut und Weitsicht bewiesen und Marc Weigel zu ihrem Oberbürgermeister gewählt. Wer die Presse und die Stimmen von Stadträten verfolgt, der erlebt welch positive Veränderungen sich in kurzer Zeit eingestellt haben. Damit diese neue Kultur auch über die nächsten Jahre weiter gehen und sich verfestigen kann, brauchen wir JETZT wieder die Unterstützung von mutigen und weitsichtigen Neustadterinnen und Neustadtern.
Machen Sie mit: JETZT für Neustadt!
Und wenn Sie möchten: Werden Sie MITglied bei uns. Fast im Monatsrhythmus schließen sich wunderbare Menschen uns an.
Kommentar zur Listenaufstellung der FWG am 28. Januar 2019 in Duttweiler
„Vielen Dank an alle Beteiligten für ihre intensive Mitarbeit und den konstruktiven
Dialog zur Aufstellung unserer Kandidatenliste. Insbesondere an die Mitglieder des
Vorstands und dem Fraktionsvorsitzenden für ihre Mühen, unterschiedliche Sicht-
weisen über Struktur und Individualität zu einem gutem Ergebnis zu führen.
Ich halte die Zusammensetzung für einen gelungenen Kompromiss, der letztendlich
in seiner Gesamtheit unsere personelle Identität widerspiegelt. Und das in einer
Qualität, um die wir zu Recht beneidet werden. Neben den inhaltlichen Darstellung-
en im politischen Alltagsgeschäft können wir bei den Wählerinnen und Wählern nun
auch mit unserem Personalangebot überzeugend punkten.
Die FWG definiert sich jedoch nicht nur über eine Listenposition von zehn Prozent
unserer Mitglieder. Wir sind darüber hinaus in der glücklichen Lage, auf eine statt-
liche Anzahl engagierter Frauen und Männer zählen zu können. Das ist auch notwen-
dig, angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen.
Nach dem grandiosen Erfolg von Marc Weigel bei der OB-Wahl sind die Erwartung-
en hoch für einen Aufbruch aus Stillstand und Abstellgleis. Das geht nur gemeinsam,
mit Stadt und Weindörfern. Allen verdrehten Sichtweisen und rückwärtsgewandten
Positionen dazu erteilen wir eine Absage. Mehr noch, wir sind stolz, Bürger und Teil
dieser Gemeinschaft zu sein. Sie alle sind eingeladen zur Teilhabe und Mitarbeit in
Ausschüssen und Gremien. Das Betätigungsfeld ist weit, bringen Sie sich ein!
Marc Weigel hat in seinem 1. Amtsjahr die richtigen Weichen gestellt, es liegt nun
an uns, dass der Zug auch dahin abfährt.“